Feuersbrunst von 1817

Am 14.02.1817 wütete ein veheerendes Feuer in Wremen. Ausgehend von Henrich Menkes Scheune, wurden in der Langen Straße drei weitere Wohnhäuser (Henrich Menkes, Hanke Edens und das der Witwe Mathaei) vernichtet. Weitere Häuser, u.a. von Hörmann und Sand (die Börse) sowie das Haus des Pfarrers waren akut gefährdet (Möller J., Chronik der Gemeinde Wremen, Bd. 2, S. 348f.).

Um den Dank für die erhaltene Hilfe auszudrücken, ging das untenstehende Schreiben von Wremen nach Dorum.

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Und weil die alte Schrift nicht so leicht zu entziffern ist, hat unser Ehren-OBM Günter Strohauer für Fassungen in modernem Deutsch gesorgt (unter dem Brief eingefügt), eine in der damaligen und eine in der heutigen Rechtschreibung.

Und so liest sich das in heutiger Schriftsprache:

Archiv der FF Wremen, Günter Strohauer.